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400 Weißtannensetzlinge und ein Haselstrauch: Stiftungsmitarbeiter:innen pflanzen Friedenstein-Bäume 

Montag, 4. November 2024

Das Friedenstein-Team hat heute zur Spitzhacke gegriffen: Unter fachkundiger Anleitung der Baumpaten Thüringen haben Stiftungsmitarbeiter:innen in Teutleben 400 Weißtannensetzlinge und einen Haselstrauch in die Erde gebracht. Für diese Friedenstein-Bäumchen hatten zuvor Besucher:innen, Menschen aus dem Landkreis und Stiftungsmitarbeiter:innen eine Patenschaft übernommen.

Bilder

Bei der Arbeit: Die bunten Fähnchen markieren die Reihen, in denen die Bäumchen gesetzt werden sollen
Baumpaten Thüringen, Foto: Wolfram Schubert
Fast geschafft: Gruppenbild mit dem letzten Tannensetzling
Baumpaten Thüringen, Foto: Wolfram Schubert
Die Köpfe hinter der Baumpaten-Aktion sind (v.l.n.r.): Martin Zink (Baumpaten Thüringen), Tobias Pfeifer-Helke (Stiftungsdirektor), Curtis Schüßler (Baumpaten), Doreen Sacher (Projektmanagerin OF!, FSG), Annika Falk (FSG, Marketing, OF!)
Baumpaten Thüringen, Foto: Wolfram Schubert
Das Friedenstein-Team bei der Arbeit
Baumpaten Thüringen, Foto: Wolfram Schubert
Tannensetzlinge: Insgesamt 400 hat das Friedenstein-Team gepflanzt
Baumpaten Thüringen, Foto: Wolfram Schubert

Kontakt

Susanne Finne-Hörr
Pressesprecherin
Telefon (03621) 8234-501
Mobil (0179) 5020826


Anne Kaestner
Stv. Pressesprecherin / Referentin für Neue Medien
Telefon (03621) 8234-506
Fax (03621) 8234-190

presse(at)stiftung-friedenstein.de

400 Weißtannensetzlinge und ein Haselstrauch: Stiftungsmitarbeiter:innen pflanzen Friedenstein-Bäume 

Montag, 4. November 2024

Dank großzügiger Spender haben zwei Werke des Architekten und bildenden Künstlers Ludwig Bohnstedt (1822–1885) ihren Weg auf den Friedenstein gefunden und ergänzen von nun an den Bohnstedt-Bestand der Stiftung auf wunderbare Weise. Die beiden Neuzugänge, das Aquarell „Landschaft bei St. Petersburg“ (um 1853) und die aquarellierte Zeichnung „Italienerin“ (um 1841/1842), werden bis zum 2. Juli 2023 in der Kirchgalerie von Schloss Friedenstein im Rahmen der Interimsausstellung „Baustelle Geschichte“ präsentiert.

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