Schätze aus dem Depot im Herzoglichen Museum: Zwei Pagoden aus Speckstein geben Einblick in aktuelle Forschungen zum Chinesischen Kabinett in Gotha
Der überwiegende Teil der 1,15 Mio. Objekte fassenden Universalsammlung des Friedensteins befindet sich im Depot und ist damit für die Öffentlichkeit nicht sichtbar. Die umfangreichen Digitalisierungsarbeiten des vom BKM und dem Land Thüringen über EFRE-Mittel geförderten Projektes „Gotha transdigital“ wollen die Sichtbarkeit dieser verborgenen Schätze im digitalen Raum ermöglichen. Jetzt haben zwei besondere Stücke, die im Zuge der wissenschaftlichen Objektrecherchen des Digitalisierungsprojektes untersucht wurden, den Weg ins Museum geschafft: Es handelt sich um Nachbildungen asiatischer Pagoden aus Speckstein.
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