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Die Thüringer Schlössertage in Gotha: Aufgepeppt! Von der Burg zum Schloss

Montag, 13. Mai 2024

Unter dem Motto „Aufgepeppt! Von der Burg zum Schloss“ laden die Thüringer Schlössertage 2024 zu Pfingsten in Residenzen und Gärten des Freistaates ein. Auch in Gotha steht von Freitag, 17. Mai, bis Montag, 20. Mai, der zerstörerische Weg von der geschleiften Burg Grimmenstein zur größten frühbarocken Schlossanlage Deutschlands auf dem Programm – begleitet von Angeboten in den Dauerausstellungen und der aktuellen Sonderschau „S.O.S. Grünes Herz. Unsere Natur im Wandel“.

Bilder

Schlössertage 2023: Gästeführerin Sandra Gerlach bringt den Besucher*innen im Festsaal von Schloss Friedenstein herzögliches Freizeitvergnügen näher
Friedenstein Stiftung Gotha / Foto: Philipp Hort
Schlössertage 2023: Gästeführerin Sandra Gerlach bringt den Besucher*innen im Festsaal von Schloss Friedenstein herzögliches Freizeitvergnügen näher
Friedenstein Stiftung Gotha / Foto: Philipp Hort
Schlössertage 2023: Im Vorzimmer der Herzogin auf Schloss Friedenstein ging es um das Pro&Contra der Jagd
Friedenstein Stiftung Gotha / Foto: Philipp Hort
Gotha und der Grimmenstein mit Befestigungsanlagen: Die Buchillustration aus dem Werk von Petrus Bertius, Commentariorum rerum Germanicarum Liber III (S. 546) zeigt die Stadt Gotha mit ihren Wehranlagen und der Burg Grimmenstein. Die Publikation erschien 1616, der Grimmenstein war zu dieser Zeit bereits geschliffen, was wohl durch den alleinstehenden Turm auf dem Schlossberg angedeutet wird. Bereits Frans Hogenberg zeigt in seinem Stich in den „Civitates Orbis Terrarum“ den Grimmenstein und Gotha in gleicher Ansicht. Dieser Stich war das Vorbild für die Illustration in Petrus Bertius‘ Städteatlas, dessen Stiche Pieter van der Keere zugeschrieben werden.
Friedenstein Stiftung Gotha
Ansicht Gothas im Hintergrund der Friedenstein (1835-1913), kolorierte Lithographie, Verleger: Gustav Täubert
Friedenstein Stiftung Gotha
Führung in den Kasematten
Welterberegion Wartburg Hainich e.V.

Kontakt

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Pressesprecherin
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Anne Kaestner
Stv. Pressesprecherin / Referentin für Neue Medien
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